Der 3D-Röntgenschritt ist sehr nützlich, um den Zustand von Gewebe und Knochen zu erkennen
Implant placing takes 6 mins per dental implants by the help of digital dentistry
Provisorische Zähne werden am selben Tag in den Mund eingesetzt, an dem auch die Implantate eingesetzt werden.
Es wird in Fällen angewendet, in denen das natürliche Weiß der Zähne verloren geht.
Zygoma-Implantate sind im Vergleich zu anderen Zahnimplantaten länger und speziell entwickelt. Durch ihre Länge können sie sicher am Kieferknochen befestigt werden und dazu beitragen, dass Zahnprothesen sicher fixiert werden können. Auf diese Weise können bei Personen, die nicht genügend Knochengewebe haben, feste Zahnprothesen eingesetzt werden.
Zygoma-Implantate werden besonders bei Personen mit Zahnverlust im unteren Gesichtsbereich oder schwachem Kieferknochen bevorzugt. Diese Implantate sollten von einem erfahrenen Zahnarzt je nach den Bedürfnissen und Eignung des Patienten für die Zahnprothetik-Behandlung bewertet und angewendet werden.
Zygomatische Zahnimplantate können als spezielle Implantate in Betracht gezogen werden, die bei Personen mit unzureichender Knochenstruktur für herkömmliche Zahnimplantate oder bei Knochenresorption (Knochenschwund) im Kiefer verwendet werden.
Zygomatische Zahnimplantate bieten in solchen Situationen eine alternative Option und können in folgenden Fällen bevorzugt werden:
Unzureichender Kieferknochen: Zygomatische Implantate können bei Personen verwendet werden, bei denen herkömmliche Zahnimplantate nicht aufgrund der ausreichenden Dicke und Länge des Kieferknochens eingesetzt werden können. Die Unzureichende Menge an Kieferknochen kann die Platzierung der Implantate erschweren oder unmöglich machen.
Knochenresorption im Kiefer: Bei einigen Personen kann es aufgrund von Alterung, Zahnverlust, Trauma oder anderen Faktoren zu Knochenresorption im Kiefer kommen. Zygomatische Implantate können auch in solchen Fällen stabil in den Kieferknochen eingesetzt werden.
Notwendigkeit einer Sinuslift-Operation: Wenn nicht genügend Kieferknochen für herkömmliche Zahnimplantate vorhanden ist, können zusätzliche chirurgische Verfahren wie eine Sinuslift-Operation erforderlich sein. Zygomatische Implantate können dazu beitragen, den Zahnverlust zu behandeln, ohne dass eine Erhöhung des Sinus Raums notwendig wird.
Zygomatische Implantate werden in Fällen eingesetzt, in denen herkömmliche Implantate im Oberkiefer nicht ausreichend sind. Insbesondere wenn es zu schweren Knochendefekten im Kiefer kommt und ausreichender Knochen für herkömmliche Implantate fehlt, werden zygomatische Implantate bevorzugt. Zygomatische Implantate werden im Bereich der Jochbeinknochen platziert und bieten ausreichende Knochen Unterstützung, um Zahnprothesen oder herausnehmbaren Zahnersatz sicher zu befestigen. Aus diesem Grund werden zygomatische Implantate als Lösung für Patienten verwendet, bei denen herkömmliche Implantate nicht geeignet sind.
Der Behandlungsablauf bei Zygoma-Implantaten (auch als Zygomatik-Implantate bezeichnet) ist ein komplexer chirurgischer Prozess. Hier ist ein allgemeiner Überblick über den typischen Behandlungsablauf:
Voruntersuchung und Diagnose: Der erste Schritt ist eine umfassende Voruntersuchung durch einen erfahrenen Zahnarzt oder Oralchirurgen. Dabei werden die Struktur und der Zustand des Kiefers, die Knochendichte und -qualität sowie die genaue Position der Zygoma-Knochen (Jochbein) bewertet. Es können auch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder CT-Scans durchgeführt werden, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
Vorbehandlung: In einigen Fällen kann es notwendig sein, vor der eigentlichen Zygoma-Implantation eine Vorbehandlung durchzuführen. Dazu gehört möglicherweise eine Kiefer Knochenaugmentation, um das Knochenangebot zu verbessern und eine stabile Basis für die Implantate zu schaffen.
Implantation der Zygoma-Implantate: Die eigentliche Implantation erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt im Zahnfleisch, um Zugang zum Kieferknochen zu erhalten. Dann werden die Zygoma-Implantate in den Jochbeinbereich eingesetzt und sicher im Knochen verankert.
Einheilphase: Nach der Implantation folgt eine Einheilphase, die einige Monate dauern kann. Während dieser Zeit verschmelzen die Implantate mit dem umgebenden Knochen (Osseointegration), um eine feste Verbindung zu bilden.
Anfertigung des Zahnersatzes: Sobald die Einheilphase abgeschlossen ist, wird der endgültige Zahnersatz angefertigt. Dies kann eine festsitzende Brücke, eine herausnehmbare Prothese oder eine andere maßgeschneiderte Lösung sein, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist.
Abschlussbehandlung: Der Zahnersatz wird dann auf den Zygoma-Implantaten befestigt und sorgfältig angepasst, um eine ästhetisch ansprechende und funktionelle Lösung zu gewährleisten.
Die Kosten für Zygomatische Implantate können je nach verschiedenen Faktoren variieren und können von Land zu Land, Behandlungs Anbieter, Anzahl der Implantate, verwendeten Materialien und Behandlungsplan abhängen. Daher ist es schwierig, einen genauen Preis anzugeben, und es ist wichtig, einen Zahnarzt zu konsultieren, um eine bestimmte Kostenangabe für die Behandlung zu erhalten.
In der Regel sind die Kosten für Zygomatische Implantate im Vergleich zu herkömmlichen Zahnimplantaten höher, da die Anwendung dieser Implantate eine komplexere chirurgische Prozedur erfordert und spezielle Implantate verwendet werden. Zusätzliche Behandlungs Bedürfnisse (wie Kieferknochen-Augmentation) oder andere Behandlungskosten können sich ebenfalls auf die Kosten auswirken.
Die Kandidaten für zygomatische Implantate sind Personen mit schwerem Knochenverlust im Oberkiefer, die nicht über ausreichende Knochenmenge für herkömmliche Zahnimplantate verfügen. Darüber hinaus können auch Personen, die eine Sinuslift-Operation durchgeführt haben oder bei denen herkömmliche Implantate gescheitert sind, für zygomatische Implantate in Betracht gezogen werden.
Die Lebensdauer von zygomatischen Implantaten hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Mundhygiene, dem Gesundheitszustand einer Person sowie der richtigen Pflege und Überwachung der Implantate. In der Regel können zygomatische Implantate bei guter Pflege und angemessener Behandlung eine lange Lebensdauer haben und jahrelang oder sogar lebenslang halten.
Von einem erfahrenen Zahnarzt erfolgreich eingesetzte zygomatische Implantate mit einem reibungslosen Heilungsprozess können bei richtiger Pflege und regelmäßiger Kontrolle langfristig stabil bleiben. Die Beachtung der Mundhygiene, das Befolgen der Empfehlungen des Zahnarztes und regelmäßige Zahnarztbesuche tragen dazu bei, dass die Implantate lange gehalten werden.
Die Risiken von zygomatischen Implantaten können wie folgt sein:
Chirurgische Risiken: Zygomatische Implantate erfordern einen chirurgischen Eingriff und wie bei jeder Operation können allgemeine chirurgische Risiken wie Infektionen, Blutungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit der Anästhesie auftreten.
Verletzung der Nasennebenhöhlen: Da zygomatische Implantate in der Nähe der Nasennebenhöhlen platziert werden, besteht das Risiko einer Verletzung dieser Nebenhöhlen. Ein erfahrener Zahnarzt oder Oralchirurg sollte die notwendigen Vorkehrungen treffen, um solche Risiken zu minimieren.
Implantatversagen: Wenn zygomatische Implantate nicht ordnungsgemäß in den Knochen integriert werden, kann es zu einem Versagen des Implantats kommen. Dies kann insbesondere bei Implantaten auftreten, bei denen unzureichend Knochen vorhanden ist.
Sinusprobleme: Aufgrund der Nähe der zygomatischen Implantate zu den Nasennebenhöhlen können bei einigen Patienten Sinus Probleme auftreten.
Wundheilungsprobleme: Wenn die Wunde nach der Operation nicht ordnungsgemäß heilt oder es zu einer Infektion kommt, können Wundheilungsprobleme auftreten.
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